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ist ein 2011 aufgenbommenes Studioalbum von Ne Sau, das 13 Songs enthält und Platz 1 der HMC erreichte. Es ist das bekannteste Album von Ne Sau und eines der meistverkauften Blasmusikalben überhaupt. Im Oktober 2011 wurde es mit der Goldenen Posaune ausgezeichnet.

Kritik[]

Scheissmusik erlangte durch vulgäre und anstößige Texte scharfe Kritik. Speziell die Songs "Fotzenfi*ker" und "Sexophon" wurden stark beschimpft. Dennoch wurde das Album als jugendfrei eingestuft und ist frei erwerbbar. Filippp Kirkorov bezeichnete das Album als "zum großen Teil seinem Titel gerecht" und vergab 57%, als Highlights hob er "In the Ghetto of Karlstetten" und "Trompetentortur" hervor; "Blasen und Fi*ken", "Saugeil", "Sexophon", "Extremsex" und "Fotzenfi*ker" bezeichnete er hingegen allesamt als "katastrophal".

Erfolg und Bekanntheit[]

Durch die Skandale der News wurde Scheissmusik in der breiten Masse bekannt, jeder redete über dieses Album. So kam es, dass es den Erfolg von DIE Interpreten stoppte und direkt auf Platz 1 der HMC einstieg. Auch die erste Singleauskopplung "Analkotze" erreichte auf Anhieb den ersten Platz.

Alle Songs aus dem Album wurden als Single veröffentlicht und erreichten die Top 20 der HMC. Die erfolgreichsten Singles sind "Analkotze" und "In the Ghetto of Karlstetten", welche beide Platz 1 erreichten. Der Song "Kein Plan" schaffte es in die Top 5, während die Top 10-Hits "Sexophon", "Extremsex" und "Fotzenfi*ker" sind. In Tonga produzierte das Album zwölf Top-5-Hits, wovon acht Platz 1 erreichten. "Scheissmusik Vorspiel" (#15) erreichte als einziger Track nicht die Top 5. In Indien erreichten sechs Singles Platz 1 und fünf weitere die Top 10, ein Song war in den Top 20 und das Vorspiel schaffte es nicht die Charts.

Das Album wurde weltweit über 100 Millionen Mal verkauft und ist das erfolgreichste Blasmusikalbum der 2010er-Jahre. International wurde es dreimal mit Gold, 200 Mal mit Platin und zweimal mit Diamant ausgezeichnet. Die Singles erhielten zusammen zweimal Kupfer, dreimal Bronze, zwölfmal Silber, 68 Mal Gold und 156 Mal Platin.

Tracklist[]

Nummer Songtitel Feature(s) HMC MON TON IND
1 Scheissmusik Vorspiel - 19 - 15 -
2 Urin in der Oboe Hirnblas, Stadtbrand & Trumpet Mack 12 - 1 2
3 Trompetentortur Rhikscha, B & Filet 15 19 3 5
4 Analkotze - 1 5 1 1
5 Blasen und Fi*ken DJ da´Killah & Anton 14 - 5 11
6 Kein Plan Großgoschata, DJs United & DJ Whoopy 4 9 1 1
7 Saugeil Arnold Tot (& Fritzef bei der 2. Version) 15 11 2 3
8 Sexophon Shakin Frostl, Traisener Blaskapelle & Arnold Tot 6 10 2 3
9 Mental Asozial - 16 18 1 9
10 Extremsex - 10 13 1 1
11 Fotzenfi*ker Trumpet Mack 7 8 1 1
12 Genusssucht Lukas Uwe & Die Wirklichkeitsentflohenen 12 18 1 1
13 In the Ghetto of Karlstetten OPI, Die Offm, PräiN, Kloibah & Dr. Rotterr 1 1 1 1
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