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Owitsch Brot war ein hackistanischer Sänger. Internationale Berühmtheit erlangte er als Frontmann von Ur.

Leben und Karriere[]

Geburt und Ausbildung[]

Brot wurde 1917 als Sohn einer Lehrerin und eines Dorfdiktators auf dem hackistanischen Waldberg im Dorf Baumgrün geboren. Sein Geburtshaus war lange Zeit eine beliebte Touristenattraktion, wurde aber 1985 von einem Brandstifter zerstört. Owitsch Brot besuchte drei Jahre lang eine Volksschule, wurde aber nach kurzer Zeit aufgrund seiner Leistungen in die 4. Klasse des Gymnasiums aufgestuft, von dem er in der sechsten Klasse aufgrund seiner miserablen Leistungen und seines Benehmens verwiesen wurde. Danach begann er, zu musizieren.

Anfänge als Musiker[]

Lange Zeit erkannte niemand Brots Talent als Sänger und er musste sich als Straßenmusiker über Wasser halten. Ab 1940 machte ihm ebenfalls eine Alkoholkrankheit sowie erste Lungenprobleme - er war Starkraucher - zu schaffen. 1944 wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert, nachdem er nach einem Wutanfall zusammenbrach. Die Ärzte gaben ihm noch höchstens 6 Monate zu leben. Danach begann Brot, alles zu tun, um wieder gesund zu werden. Er wurde Nichtraucher und stellte das Trinken von Alkohol ein. Wenige Monate vergingen und Brot war wieder kerngesund.

Die Anfänge bei Ur[]

Durch einen Auftritt in einem hackistanischen Pub wurde 1947 Ur auf Brot aufmerksam. Besonders Hermann Itler sah Potential und lud Brot ins Studio von Ur ein, um mit der Band ihr zweites Album aufzunehmen. Die Konzerte, die Ur gab, wurden schlagartig von riesigen Menschenmassen besucht und das Album wurde national ein großer Erfolg. Durch den Aufschwung von 1950 bis 1955 erlangte Ur internationale Bekanntheit, was besonders Owitsch Brot zu verdanken war, der 1956 schließlich Frontmann wurde.

Die Ur-Ära[]

Ur erhielt in Folge des anhaltenden Erfolgs über viele Jahre hinweg Knobelpreise. Insgesamt wurde der Preis der Band 13mal verliehen, jedes Mal nahm ihn Brot entgegen. Auch auf anderen Planeten als Hacké´ war Ur tätig, was die Band bis heute einzigartig macht. 1990 erschien das letzte besonders erfolgreiche Album der Band, Reload. Danach gab die Band noch einige erfolgreiche Konzerte, erzielte jedoch im Vergleich zu den Vorjahren weniger Verkäufe. Da die Musiker, insbesondere Owitsch Brot, schon sehr alt waren und ihren Beruf nicht mehr problemlos ausführen konnten und drei der sieben Bandmitglieder starben, wurde nur noch wenig veröffentlicht, es gab aber immer noch regelmäßig Konzerte. 2006 startete Brot eine mäßig erfolgreiche Solokarriere, die er am Ende des Jahres wieder beendete. 2007 entstand schließlich Urs letztes Album.

Tod[]

2011 erkrankte Owitsch Brot an Lungenhack und nahm mit Triumphator und den anderen Ur-Mitgliedern im Sterben seinen letzten Song Underworld auf, der international erfolgreich wurde. Brot starb am 10. Oktober 2011. Am 14. Oktober gab Ur seine Auflösung bekannt. Als letzter Lebender der Brot-Familie wurde Owitsch Brots Urenkel Klaus Brot angenommen, der 2023 hingerichtet wurde. 2024 offenbarte sich sein geheimgehaltener jüngerer Urenkel Lukas Brot als letzter Lebender.

Diskografie[]

Mit Ur[]

siehe Ur/Diskografie

Solo[]

  • 2006: Bread (Soloalbum)
  • 2006: Gore (Solosingle)
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