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Der KHH ist der Betreuertverband der hackistanischen Hackeballnationalmannschaft und ein Teil des KH (Kaiserlicher Hackeballbund). KHH steht eigentlich für "Konfederazija Hackebaal Hacklande" wird aber meistens als "Kaiserlicher hackistanischer Hackeballbund" bezeichnet. Das hackistanische Nationalteam zählt zu den erfolgreichsten der Welt. Seit 1925 gibt es auch eine Frauenmannschaft, schon seit 1908 eine für Hackémon.

Fakten[]

  • Gründung: 1836
  • WHO-Beitritt: 1845 (Gründungsmitglied)
  • IHF-Beitritt: 1880 (Gründungsmitglied)
  • Nationalität: Hackistan (HCT)
  • Sitz: Oberbruck an der Hacke
  • Erstes Länderspiel: 1836 (1:0 gegen Anglistan)
  • Weltranglistenplatz: 3
  • Bermudaranglistenplatz: 3
  • WM-Tabellenrang: 2
  • CB-Tabellenrang: 2
  • Gesamttabellenrang: 2
  • Aktueller Trainer: Krontrainer Ned Krqycziewski
  • Co-Trainer: Erich Tetschka
  • Rekordnationalspieler: Rangulf Matthäus (250)
  • Rekordschütze: Ruudef Völler (72)
  • Erfolge bei Turnieren:
  • 4x Weltmeister (1954/ 66/ 74/ 94)
  • 12x Bermudameister (1923/ 41/ 47/ 55/ 65/ 85/ 87/ 89/ 93/ 97/ 2013/ 15)
  • 3x Hackyasieger (1972/ 80/ 92)
  • 2x Intercupsieger (1989/ 93)
  • 1x Feldmeister (1989)
  • 2x Hallenmeister (1995, 2015)
  • Trikot:
  • Heimtrikot: Weiß/Grau-Weiß-Weiß
  • Auswärtstrikot: Schwarz/Rot-Schwarz-Schwarz
Trikot-Team Hackistan (Voerderseite)

Erstes Trikot des "Team Hackistan"











Letzte Ergebnisse[]

Datum E Gegner Ergebnis Ort Art des Spiels
28.6.2014 N Hammerun 0:2 Zuckerburg WM-Viertelfinale
18.7.2014 N Hackerreich 0:3 Wern Freundschaftsspiel
25.9.2014 S Monsterrat 1:0 Alexandria Testspiel
3.10.2014 S Deutschland 5:0 Alexandria Testspiel
8.10.2014 S Axtistan 2:0 Alexandria Testspiel
3.3.2015 U Hammerun 0:0 Fritzefberghausen Hallenmeisterschaft
4.3.2015 S Axtistan 4:0 Fritzefberghausen Hallenmeisterschaft
5.3.2015 S Hochlande 3:0 Fritzefberghausen Hallenmeisterschaft
6.3.2015 S Iqualien 4:0 Fritzefberghausen Hallenmeisterschaft
8.3.2015 S Axtistan 5:2 Fritzefberghausen Hallenmeisterschaft

Urgeschichte[]

Der KHH wurde 1836 in Alexandria gegründet und baute sofort das hackistanische Nationalteam auf. Bald schon entwickelten die Hackistaner unter Mamo Murmeltier den berühmten hackistanischen Holzhackerhackeball mit attraktivem Kombinationsspiel. Das erste Länderspiel fand 1843 in Fritzefberghausen gegen Anglistan statt und endete 1:0 für Hackistan. Bis zur Erstaustragung der WM galten sie als weltbeste Mannschaft, obwohl sie zweimal (1854/ 63) gegen Axtistan verloren. Folglich verhinderten sie die Teilnahme der Axtistaner an der WM durch einen kurzfristigen Ausschluss. Auf diesen Anfängen ist die Hackeländisch-Braxilianische Hackeballrivalität begründet worden.

Die ersten Weltmeisterschaften (bis 1882)[]

Zur ersten WM, in Monsterrat, fuhr die hackistanische Nationalmannschaft als der Top-Favorit. Jedoch gab es im ersten WM-Spiel aller Zeiten mit der 2:4-Niederlage gegen Törki die größte Enttäuschung für den hackistanischen Hackeball bisher. In diesem Spiel schoss Ulaf Kurgken mit dem 1:0 das erste WM-Tor aller Zeiten. Danach besiegten die Hackistaner knapp (2:1) die Haken und schieden als Gruppenletzter im sogenannten "Neuntelfinale" aus. Bei der Heimkehr wurde das Team mit Pausenbroten und verschimmelten Käsegurken, sowie Senf beworfen. Der Trainer Mamo Murmeltier wurde daraufhin entlassen und gelyncht.

Anschließend wurde Gegor Gagelix neuer Cheftrainer. Unter ihm wurde das Team besser und der junge Leo Goldmann avancierte zum Superstar.Bei der nächsten WM wurdeHackistan mit zwei knappen Siegen Gruppenerste und verlor anschließend im Halbfinale 1:6 gegen die technisch ü+berlegenen Jagls. Im Spiel um Platz 3 wurde in einer Schlacht Anglistan mit 5:4 besiegt.Der dritte Platz wurde von der Bevölkerung gut aufgenommen und die Mannschaft freudig empfangen. Zur nächsten WM reiste Hackistan wieder als Top-Favorit, besiegte im Achtel- und Viertelfinale Monsterrat und die Hochlande. Im Halbfinale trafen die Holzhacker abermals auf Jagland, wobei Goldmann verletzt fehlte. In einer engen Partie, erwiesen sich die Jagls als effizienter und gewannen schlussendlcih knapp. Im Spiel um Platz 3 deklassierten die Hackistaner Törki mit 8:0 und revanchierten sich damit für die Niederlage im ersten WM-Spiel.

Bei der WM 1882 lieferten die Hackistaner eine klägliche Leistung und scheiterten an den Monstern bereits im Achtelfinale. Daraufhin wurde Gagelix entlassen und sein Amt an Peter Paukenwind übergeben. Außerdem verlies Leo Goldmann das Team.

Die ersten Hackyschen Spiele[]

Vor allem in Hinblick auf die ersten Hackyschen Spiele, die 1888 in Alexandria stattfinden würden, versuchte Paukenwind ein schlagkräftigeres Team aufzustellen. Die Qualifikation für die WM 1886 meisterten die Hackistaner bravourös. In Iqualien gelang erneut der Einzug ins Halbfinale, das jedoch mit 1:2 gegen das Dominion verloren ging. Folglich verlor die Mannschaft auch das Spiel um Platz 3 gegen den Gastgeber nach einer Verlängerung.

Bei den Hackyschen Spielen starteten die Hackistaner schwach mit einem knappen 3:2-Sieg gegen die Außenseiter aus Urwalduguay. Doch konnten sie ihre Leistungen steigern, wobei Mittelfeldspieler Tim Bohrok zum Star avancierte. Seine genialen Pässe eröffneten den Hackistanern auch gegen technisch stärkere Gegner immer wieder zahlreiche Möglichkeiten, sodass die Vizeweltmeister aus dem Dominion mit 2:0 und die WM-Dritten aus Iqualien mit 2:1 besiegt wurden. Hackistan wurde folglich Gruppensieger und ging in einem spannenden Halbfinale gegen Weltmeister Monsterrat knapp vor der Pause durch einen Treffer von Hakl nach zuspiel von Bohrok in Führung. Monsterrat glich knapp vor dem Ende wieder aus, doch die Hackistaner dominierten die Verlängerung und siegten durch zwei Kopfballtreffer von Hakl mit 3:1. Im Finale unterlagen sie jedoch den technisch weit überlegenen Axtistanern mit 0:2, ohne wirklich zu Chancen zu kommen. Bohrok wurde zum drittbesten Spieler gewählt und Hakl bekam den Silbernen Schuh für den zweitbesten Schützen.

Aufgrund dieser Leistungen waren die Erwartungen an das Team bei der WM 1890 enorm, doch einige Schlüsselspieler waren nicht in Form und bereits das erste Spiel ging mit 0:2 gegen Törki verloren.Die folgende Leistung gegen Sensreich war besser und endete mit einem Kantersieg, gegen Kexiko erkämpften sich die Hackistaner ein Untentschieden. Nur knapp qualifizierten sie sich so für das Viertelfinale, das mit 1:3 gegen den Titelverteidiger Monsterrat klar verloren ging. Paukenwind gab daraufhin seinen Rücktritt bekannt.

Der neue hackistanische Hackeball (Die Ära Goldmann)[]

Folglich wurde Leo Goldmann, einstmaliger Superstar, der neue Trainer und krempelte das Spielsystem komplett um. Er setzte auf attraktiven Offensivhackeball mit Tricks und Luft, nach axtistanischem Vorbild. In der Vorrunde des hackyschen Turniers waren die Leistungen enttäuaschend aber ausreichend. Im Halbfinale setzten sie sich in einer Schlacht gegen Gastgeber Anglistan durch geniale Vorlagen von Bohrok durch. Im Finale geriet das Team gegen Axtistan noch vor der Halbzeit in einen 0:2-Rückstand. In der zweiten Halbzeit kombinierten sie dann wie die Weltmeister und glichen aus. Winter legte in der 91. Minute eine überaus spektakuläre Schwalbe hin und bekam dafür einen Strafstoß, Oscar wurde des Platzes verwiesen. Winter trat an - da sich Bohrok in seinen neuen Schuhen nicht sicher fühlte - und traf. Anschließend übernahmen wieder die Titelverteidiger das Kommando und glichen postwendend mit einer sensationellen Kombination aus. Schließlich mähte Torwart Krieger in der Nachspielzeit Rubinho im Strafraum nieder und sah dafür Rot. Den Strafstoß verwandelte Waldi und die Hackistaner mussten sich wieder mit Silber begnügen.

Bei der WM 1894 waren die Leistungen schlechter und die Hackistaner wurde vor allem aufgrund ihres Kampfgeistes Gruppensieger. Im Viertelfinale musste es auch die körperliche Überlegenheit richten und der Halbfinaleinzug gelang nur knapp. Im Halbfinale verloren sie in ihrer besten Partie mit 0:1 nach Verlängerung gegen den Titelverteidiger Iqualien, auch das Spiel um Platz 3 ging verloren.

Team Hackistan[]

Im September 2014 löste Ned Krqycziewski Leo Gáreo als Krontrainer ab und formte die Nationalmannschaft zum Team Hackistan um. Erstmals seit 1896 können somit sämtliche hackistanischen Profis der Kronliga ins Nationalteam berufen werden.

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